Use-Case
Wanko setzt Künstliche Intelligenz ein, um die großen zeitlichen Unsicherheiten bei der Kommissionierung von Aufträgen zu minimieren und so einen deutlichen Mehrwert für die eigenen Kunden zu generieren. Dazu wird der Aufwand für das Zusammenstellen von bestimmten Artikeln aus einem bereitgestellten Sortiment auf Basis von Aufträgen mit den genauen Beginn- und Endzeiten prognostiziert. Die Kommissionierzeiten werden dann sowohl in einer Tourenübersicht, als auch in einer nach Kommissionieraufgaben detaillierten Ansicht angezeigt, um den Kunden die Einschätzung zu erleichtern.
Learnings
Durch Künstliche Intelligenz kann Wanko völlig neue Erkenntnisse bei der Auswertung der eigenen Daten gewinnen. Dafür lernte Wanko eine Vielzahl neuer technischer Methoden kennen und setzt diese nun eigenständig ein. Ein wichtiges Learning war jedoch auch die äußerst hohe Bedeutung von langjährigem, menschlichen Fachwissen. Dies zeigte, dass Künstliche Intelligenz die Experten bei Wanko niemals ersetzen kann, sondern sie vielmehr bei Ihrer Arbeit unterstützen soll, um durch die Fusion von KI- und Domänenwissen noch bessere Ergebnisse zu erzielen.
Impact
Wanko besaß schon zu Beginn des Programms erste Vorkenntnisse im Bereich KI. Das gemeinsame Projekt ermöglichte es Wanko jedoch, die eigenen Vorgehensweisen unter realistischen Bedingungen und mit zusätzlicher Unterstützung durch externe Fachkräfte zu evaluieren. Wanko möchte Künstliche Intelligenz auch zukünftig in die eigene Software implementieren und die weitere Forschung und Entwicklung in diesem Bereich ausbauen.
Bild: © Wanko Informationslogistik GmbH